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Vital-
Meine langjährigen Erfahrungen als Fastenkurs-
Während der ersten beiden Fastentage stellt der Körper seine Energiegewinnung um und versorgt sich aus den eigenen Fettreserven. Dabei werden die eingelagerten Giftstoffe frei und belasten Körper und Kreislauf. In dieser Zeit ist es wichtig, den Körper schonend bei der Entgiftung zu unterstützen. Dabei haben sich wärmende Dinkelsuppen und Kräutermischungen nach Hildegard von Bingen bewährt. Hat unser Organismus dieses geschafft, kann er problemlos fast ohne Nahrung auskommen, so dass nun nur noch Säfte oder Tees gebraucht werden. Bei einer „Fastenwoche für Gesunde“ wird am 6. Tag das Fastenbrechen zelebriert.
Beim „Heilfasten“ schließt sich nun ein 10tätiges Basenfasten an. Die erforderlichen Produkte und die Anleitung dazu können vorab gebucht werden. Ein normaler Arbeitsalltag ist dann wieder problemlos möglich. Für die nachfolgende Aufbauzeit von weiteren vier Tagen gibt es schmackhafte Rezepte. Spezielle Ausleitungsverfahren wie Aderlass, Schröpfen, Fußreflexzonentherapie oder Colon-
Dinkel-
Das Dinkel-
Saftfasten nach Buchinger
Beim Saftfasten wird vollständig auf feste Nahrung verzichtet. Dadurch kommt es zu einer Erholung des gesamten Verdauungssystems. Der Darm kann sich auf Entgiftungsprozesse konzentrieren. Obst-
Basenfasten
Das Basenfasten ist streng genommen kein Fasten, sondern eher eine basenüberschüssige Ernährung. Wir sammeln Wildkräuter, kochen gemeinsam unsere Mahlzeiten und üben einen achtsamen Umgang mit Lebensmitteln. Zu Beginn kann fakultativ eine Leberreinigung durchgeführt werden, ansonsten wird der Darm täglich durch Einläufe gereinigt. Auch diese Methode ist sehr schonend und sanft.